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Immobilienfonds vor Herausforderungen

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Laut einer aktuellen Marktstudie der Ratingagentur Scope sieht die Perspektive für offene Immobilienfonds (OIF) in diesem Jahr alles andere als rosig aus.

Die Ratingagentur Scope bestätigt in einer aktuellen Marktstudie, dass Immobilienfonds aktuell vor diversen Herausforderungen stehen.

Dazu zählen vor allem große und nennenswerte Mittelabflüsse.

Seit 17 Jahren entnehmen Anleger erstmals mehr Geld, als Sie in die Fonds einzahlen.

Der Nettomittelabfluss betrug alleine im ersten Quartal knapp 900 Millionen Euro.

Desweiteren machen gesunkene Immobilienpreise den Immobilienfonds zu schaffen.

Dies macht sich vor allem in der Rendite bemerkbar. Diese lag in den letzten Jahren nur bei durchschnittlich kargen 0,5%.

Dadurch werden die meisten Immobilienfonds zunehmend schlechter geratet, wodurch die Nachfrage auf der einen Seite und die Zufuhr von neuer Liquidität hinkt.

Ein auftretendes Liquditätsproblem sehen die meisten Analysten jedoch nicht. Jedoch könnte es bei einzelnen Anbieteren zu sogenannten Rücknahmeaussetzungen kommen.

Für das kommende Kalenderjahr 2025 rechnet man allerdings wieder mit attraktiveren Renditen, die dann auch wieder neue Mittelzuflüsse in die Fonds bringen sollte.

Für weitere Informationen kontaktieren Sie Ihren Finanzberater Hammelburg oder Finanzberater Gemünden, um Ihre Vorhaben individuell besprechen zu können.

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Baukosten-Explosion
Da die Baukosten für Leistungen und Materialien aktuell Jahr für Jahr steigen sind Wohngebäude im Regelfall zum sogenannten gleitenden Neuwert versichert.
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Immer mehr Immobilien werden teilverkauft
Immer mehr Immobilien werden teilverkauft. Der Teilverkauf Immobilie hat sich im ersten Halbjahr 2022 verzehnfacht gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

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