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Cyberversicherer müssen tiefer in die Tasche greifen

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Um fast 50 Prozent stiegen die Leistungsausgaben der deutschen Cyberversicherer 2023.

Die ausgezahlten 180 Millionen Euro entsprechen in etwa den Beitragseinnahmen. Circa 4.000
Hackerangriffe wurden erfasst, ein Plus von 19 Prozent gegenüber 2022.

„Die IT-Bedrohungslage in Deutschland hat sich noch einmal verschärft“, warnt der Hauptgeschäftsführer des Versicherer-Gesamtverbands GDV, Jörg Asmussen.

Wirksame Prävention werde immer wichtiger, bei mehr und mehr Versicherern auch als Voraussetzung für den Abschluss einer Cyberversicherung.

Eine aktuelle forsa-Umfrage belegt jedoch nach wie vor eklatante Sicherheitsmängel in deutschen mittelständischen Unternehmen.

Nicht einmal jedes dritte wird demnach den gängigen Basisanforderungen gerecht.

„Ohne funktionierende IT geht in den meisten Unternehmen mittlerweile nichts mehr.

Entsprechend ihrer Bedeutung sollten auch die IT-Systeme geschützt werden“, appelliert Asmussen. Eine Cyberpolice schütze zwar im Ernstfall, doch dessen Abwehr müsse im Vordergrund stehen.

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Baukosten-Explosion
Da die Baukosten für Leistungen und Materialien aktuell Jahr für Jahr steigen sind Wohngebäude im Regelfall zum sogenannten gleitenden Neuwert versichert.
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Immer mehr Immobilien werden teilverkauft
Immer mehr Immobilien werden teilverkauft. Der Teilverkauf Immobilie hat sich im ersten Halbjahr 2022 verzehnfacht gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

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