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Fahrraddiebstähle

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Im vergangenen Jahr wurden den deutschen Versicherern rund 135.000 Fahrraddiebstähle gemeldet, etwa 10.000 weniger als 2023.

Der langjährige Trend bei den Fahrraddiebstählen zeigt damit nach unten. Vor 20 Jahren wurden noch circa 260.000 Fälle registriert.

Konterkariert wird diese erfreuliche Entwicklung allerdings durch galoppierende Schadenkosten.

Im Durchschnitt erstatteten die Versicherer 1.190 Euro pro versicherten Diebstahl – vor 20 Jahren war es weniger als ein Drittel davon.

Der Versicherer-Gesamtverband mutmaßt, dass Diebe immer gezielter hochwertige Räder entwenden.

Zudem geht der Trend zum teuren E-Bike.

Als Folge davon mussten die Gesellschaften 2024 die Rekordgesamtsumme von rund 160 Millionen Euro für die Schadenregulierung aufwenden.

Zahlreiche geklaute Räder sind jedoch nicht versichert.

Nur etwa die Hälfte der etwa 27 Millionen Hausratversicherungen in Deutschland enthält eine Fahrradklausel, die Diebstahl abdeckt.

Die polizeiliche Statistik weist denn auch wesentlich mehr Fahrraddiebstähle für 2024 aus, nämlich 247.000.

Baukosten-Explosion
Da die Baukosten für Leistungen und Materialien aktuell Jahr für Jahr steigen sind Wohngebäude im Regelfall zum sogenannten gleitenden Neuwert versichert.
Immer mehr Immobilien werden teilverkauft
Immer mehr Immobilien werden teilverkauft. Der Teilverkauf Immobilie hat sich im ersten Halbjahr 2022 verzehnfacht gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

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