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Pflegeversicherung

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„Den Beitrag zur Sozialen Pflegev­er­sicherung (SPV) heben wir mod­er­at an“, hat die Ampel-Bun­desregierung in ihrem Koali­tionsver­trag angekündigt. Das wird voraus­sichtlich sehr bald nötig sein, denn die Reser­ven sind bis auf das vorzuhal­tende Min­i­mum aufge­braucht. Laut GKV-Spitzen­ver­band muss der Beitrag noch vor Jahresmitte um 0,3 Prozent erhöht wer­den, nach­dem die Aus­gaben im ver­gan­genen Jahr die Ein­nah­men um zwei Mil­liar­den Euro über­stiegen haben.

Damit wächst auch der Refor­m­druck, denn die Pflegeaufwen­dun­gen dürften in Zukun­ft weit­er steigen. So sollen Pflegekräfte zukün­ftig bess­er bezahlt wer­den, was laut Ver­band rund fünf Mil­liar­den Euro pro Jahr kosten dürfte. Die Eigenan­teile der Pflegebedürfti­gen wer­den damit aller Voraus­sicht nach auch weit­er nach oben klet­tern. Aktuell liegen sie für sta­tionäre Pflege im Bun­dess­chnitt bere­its bei 2.125 Euro monatlich. Der Deutsche Gew­erkschafts­bund nen­nt die Entwick­lung „drama­tisch“. Wer das finanzielle Risiko ein­er Pflegebedürftigkeit entschär­fen möchte, kann dies mit ein­er pri­vat­en Pflegev­er­sicherung tun.

Baukosten-Explo­sion
Da die Baukosten für Leis­tun­gen und Mate­ri­alien aktuell Jahr für Jahr steigen sind Wohnge­bäude im Regelfall zum soge­nan­nten glei­t­en­den Neuw­ert ver­sichert.
Immer mehr Immo­bilien wer­den teil­verkauft
Immer mehr Immo­bilien wer­den teil­verkauft. Der Teil­verkauf Immo­bilie hat sich im ersten Hal­b­jahr 2022 verzehn­facht gegenüber dem Vor­jahreszeitraum.

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