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Offene Immobilienfonds bekommen Marktkrise zu spüren

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Die Finanzierung von offenen Immobilienfonds hat sich enorm verteuert, seit die Europäische Zentralbank im
Kampf gegen die Inflation eine Zinserhöhungsrallye eingelegt hat. Reihenweise schlitterten
Projektentwicklungsgesellschaften in die Insolvenz. Nun müssen auch die offenen
Immobilienfonds (OIF) vermehrt Federn lassen: Einer Auswertung von Daten der Deutschen
Bundesbank zufolge flossen im November 2023 erstmals seit 2017 in einem Monat mehr als
eine halbe Milliarde Euro aus OIF ab. Schon in den drei Monaten zuvor zogen die Anleger
unterm Strich mehr ab, als sie einzahlten. Hauptgrund dürfte die auf 0,6 Prozent
abgeschmolzene Jahresrendite für 2023 sein.


Ob OIF nach zukünftigen Leitzinssenkungen wieder zu alter Beliebtheit zurückfinden werden,
kann als ungewiss gelten: Seit diesem Jahr gibt es mit dem ELTIF 2.0 eine auch für Privatanleger
attraktive Alternative, die ebenfalls Beteiligungen an Sachwerten wie Infrastruktur und
Immobilien ermöglicht und nach Meinung von Marktbeobachtern den OIF viel Wasser abgraben
könnte.

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